Der Heilgesang
Von der seelentiefen Reise eines mutigen Vogels
"Eine feinherzige Seelenmedizin für Groß und Klein."
Der kleine Vogel Amarí ist unglücklich, denn sein Lebensumfeld erscheint ihm viel zu begrenzt. Eines Tages folgt er seiner Sehnsucht, die ihn in das ferne Waldland führt. Hier begegnet er den schalkhaften, aber sehr weisen Waldlandbewohnern und Meistern der Heilgesänge.
Mit der liebevollen Begleitung seiner neuen Freunde taucht Amarí in die tiefsten Tiefen des sagenumwobenen Herzsees und damit auch in sein eigenes innerstes Wesen ein. Denn nur so kann er seinen ganz eigenen Heilgesang finden ...
Diese fabelhafte Parabel für seelische Heilung ist durchwoben von Mythen Lateinamerikas sowie von schamanischen Traditionen amazonischer Indianer, bei denen die Autorin gelebt hat.
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Cover: Ulrike Hirsch
Independently published (2017)​
Taschenbuch, 118Seiten
ISBN-10: 1521005702
ISBN-13: 978-1521005705​

"Große Bücher, die uns tief in der Seele und im Herzen berühren können, müssen keine dicken Romane sein. Oft liegt der Zauber verdichtet in gut 100 Seiten, die einen lange anhaltenden, tiefen Eindruck hinterlassen. Margrit Jüttes Buch „Der Heilgesang“ ist so eine kleine Perle – eine wunderschöne, farbenfrohe Parabel für das Leben, für die Suche nach sich selbst, nach dem eigenen Platz im Leben – und für die Sehnsucht der Seele, die ganze Weite des Lebens zu erfahren und gleichzeitig nach Hause zu kommen. Es erinnert uns an unsere ursprüngliche Verbindung mit der Erde, mit der Natur und mit all ihren Geheimnissen, mit der Weisheit ihrer Lebewesen – den sichtbaren und unsichtbaren. [...]" ​​
"Ein ganz wundervolles, poetisches Buch mit einer tiefen Botschaft. Voller indigener Weisheiten und Erinnerung an das, was wirklich wichtig und essentiell ist. Ein wahrer Schatz für alle, die sich nach mehr sehnen als dem oberflächlichen Alltagstrott.
Wer z.B. das Café am Rande der Welt mochte, wird das hier lieben:)
Herzensempfehlung!"
“Als angehende Psychotherapeutin stellt diese Geschichte für mich im Kontakt mit meinen Klient/Innen einen wundervollen bunten Schatz dar [...] Wieder zu sehen, zu fühlen und das mit allen Sinnen. Manchmal müssen wir dies, wie der kleine Vogel Amari wieder erlernen.
Die Scheinwelt in der wir im Jetzt und Hier, hervorgerufen durch Medien und gesellschaftliche Zwänge, leben, ist da nicht bsehr heilsam."

